FONDATION FAM RAJOHARISON SOMA & CHARLINE et AAM ( Association Akany Madagascar : übersetzt Madagaskar Familienhaus   > Exekutivorgan  )

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AKANY MADAGASCAR ASSOCIATION

AAM ist das VOR-Ort EXECUTIVE BODY der Akany Madagascar Foundation.

Die AKANY MADAGASCAR ASSOCIATION hat ihren offiziellen Sitz

LOT IVN 24A ANKADITAPAKA-NORD 101 ANTANANARIVO - MADAGASCAR

Der Schulungsort befindet sich auf dem Gelände von

"AKANY FANDROSOANA" in AMBOHINAMBO - TALAMATY - 102 AMBOHIDRATRIMO - MADAGASKAR. Die Website zeichnet in Fotos mit Kommentaren alle unsere Aktivitäten der Evangelisierung und des Respekts für die Umwelt nach (für Christen: Respekt vor der Schöpfung des Schöpfers).

ZWECK DES VEREINS:

AKANY MADAGASCAR FOUNDATION und die AKANY MADAGASCAR ASSOCIATION (AAM)

Donnerstag, 18. Juli 2019

THE FOUNDATION FORMATION EVANGELIQUE & ENVIRONNEMENT oder "FONDATION AKANY MADA" FAM zielt darauf ab, jede Initiative zur Begleitung und Unterstützung durchzuführen und zu unterstützen, die geeignet ist, zur BILDUNG der Führungskräfte der Kirchen durch die Verbreitung des Evangeliums beizutragen und gleichzeitig die notwendigen Werkzeuge zu erwerben, um die Betroffenen und sogar die Öffentlichkeit für den Respekt vor der Umwelt, der Flora und Fauna Madagaskars zu sensibilisieren.

Die Akany Madagascar Association, das Exekutivorgan, hat sich in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen auch zum Ziel gesetzt, der Bevölkerung des Südens zu helfen, der von Kéré, anhaltender Dürre und nicht vorhandenen Regenfällen, betroffen ist.

1. Timotheus 6,17 empfiehlt den Reichen dieser Welt, nicht stolz zu sein und ihre Hoffnung nicht auf ungewisse Reichtümer zu setzen, sondern auf * 'Gott, der uns reichlich schenkt, alles, was wir genießen können.

Hebräer 2 2.6 Da ist ein Mensch, der irgendwo bezeugt: Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, oder an den Menschensohn, dass du für ihn sorgst? 2.7 Du hast ihn für kurze Zeit unter die Engel gesenkt, du hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, 2.8 *

„Du legst alles unter seine Füße. In der Tat, indem er ihm alles unterwarf, ließ Gott nichts zurück, was ihm nicht untertan war. Allerdings sehen wir jetzt noch nicht, dass ihm alle Dinge untertan sind.“

Für Ihre Spenden Auslandsüberweisung

IBAN

MG4600005 0000272884681000135

BIC  CLMDMGMG

Wenn du gibst

2 KORINTHER 9  -  7

" Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb."

AKTION GEGEN HUNGER IN AMBOVOMBE MADAGASCAR

AKTION GEGEN HUNGER IN AMBOVOMBE

Liebe Geschwister der Gemeinde auf dem Weg, liebe Mutti Schorn, Zuerst bitten wir euch um Entschuldigung, dass dieser versprochene Bericht sehr spät an euch ankommt. Herzlichen Dank fuer eure Geduld! Nun bedanken wir uns vom ganzem Herzen für eure große Spende für die Leute im Süden Madagaskars, die an Hungersnot leiden; und besonders Danke für Gebete. Wir, von Verein AAM (Association Akany Madagascar- auf Deutsch übersetzt Madagaskar Familienhaus) fühlen uns gesegnet, wie in der Zeit von Paulus in 1.Korinther 16,3: „…zuverlässige Männer (und Frauen) aus eurer Gemeinde das gesammelte Geld nach Jerusalem bringen“. In 2. Korinther 8 sprach Paulus von Titus und seinen 2 Begleitern, die die Spende nach Jerusalem brachten. 2 Korinther 9,12: „Eure Gabe hätte demnächst zwei gute Auswirkungen: Sie wäre nicht nur eine Hilfe für die Not leidenden Christen, sie würde auch bewirken, dass viele Menschen Gott danken“. Die Gemeinde hat (*) durch Jean Pierre Rummens, der Leiter von Feed the Hungry Verein, überreicht, dies aus gesetzlichen Gründen über Geldtransfer. Er selbst spendierte (*) Wir vom Verein AAM leben alle in Antananarivo, Hauptstadt von Madagascar und für uns ist die Lage im Süden Madagaskars, wo Hungersnot herrscht, unbekannt. Wir haben die Mission vor Gott gelegt.

So kamen wir in den Kontakt mit Pastor Raymond. Er berichtete an Marcel schon am Anfang der Pandemie über die Hungersnot. Er leitet eine Gemeinde in Ambovombe, ein verhältnismäßig mittelgroßes Dorf, 100 km südlich von Fort-Dauphin, Hauptstadt von der Region Anosy. Das größte Problem ist der Mangel an Regen. Statistik sprechen von 2 Regentagen im Jahr. Die Region ist die größte Region, flächenmäßig in Madagaskar. Es hat nur 2 Einwohner pro Quadratkilometer. Sie leben unter schwersten Klimabedingungen und Kere (Hungersnot) kehrt immer und wieder zurück. Als Vegetation trifft man hauptsächlich Kaktus, Dornen und Distel. Zwar gibt es Oasen wo meist sich größere Dörfer bilden. Aber meist sind die Dörfer weit entfernt voneinander, ohne Wasser und sehr arm. Wir brauchten unbedingt vor Ort eine Kontakt-Person: Pastor Raymond ist der Leiter der Gemeinde Rhema, Ambassadeurs de Dieu (Gottes-Botschafter) in Ambovombe.

Es sind aber in der Umgebung 11 „Neben-Kirchen“ noch südlicher zerstreut, weiteste ist in Tsiombe (50 Km von Ambovombe, Sandpiste). Je tiefer nach Süden man fährt, desto mehr Kere-Risiken gibt es. Eine Liste der in Not geratenen Familien wurde hergestellt. Jede Familie bekam 8kg Reis (Hauptnahrungsmittel der Malagasy); 1kg Zucker, 1Kg Bohnen und eine 1l-Flasche Öl. Für diese 1. Mission in November 2021 haben wir nach Gebeten, nach der Suche von Gottes Anleitung sowie in Absprache mit Pastor Raymond 2 Verteilungsorte für Grundlebensmittel und für eine Vorweihnachtliche Gabe gewählt. Der Fahrer, Herr Cool, der uns von Geschwistern der FGBMFI (Full Gospel Bussnessman Fellowship International) empfohlen ist, ist ein erfahrener Fahrer und kennt die Region sehr gut. Er war sehr behilflich während der ganzen Mission. Dafür sind wir Gott dankbar. 1-. Ambohinaivo ist das

1. Verteilungsort: Ein Dorf (30 km von Ambovombe, eine Stunde Autofahrt) wo auch eine Neben-, Gemeinde von Rhema Ambassadeur de Dieu liegt. Dort erwarteten 30 Familien. Ein Besuch zum Bürgermeister wurde gestattet, wie es üblich ist.

2-. Zentraler Verteilungsort war Ambondro. Das größere Dorf liegt 30 km von Ambohinaivo und einer halben Stunde entfernt. Hier sind Familien von 3 anderen Rhema Gemeinden zugekommen. Der entfernteste Weg ist mit 19-20 km Fußweg. Es sollte nur Leute mit bester Kondition kommen, denn sie sind zu Fuß gekommen. Es gibt kein Taxi-Brousse Verkehr. Manche sind mit gemieteten Karren, wir haben die Miete bezahlt. Meistens sind Frauen gekommen. Insgesamt waren es um die 250 Familien bzw. Vertreter. Auch hier waren wir zum Besuch bei dem Bürgermeister von Ambondro. Es gab aber ein Unterschied: er ist Christen und Mitglied der ansässiger Gemeinde.

3-. In Ambovombe haben wir eine „vorweihnachtliche“ Verteilung durchgeführt. Auch in der Hauptgemeinde sind viele Geschwister an der Grenze der Kere, zu mindestens leben sie an der Grenze der Armut und der Kere. In der für 200 verteilten Beutel waren Teigwaren (Ramen Nudeln, Spaghetti). Auch teilten wir Seifen aus hygienischen Gründen. Wenn man nicht genügendes Geld zum Esseneinkaufen hat, wird man auch nicht für Seife Geld spendieren. Wir haben Keks während des Kindergottesdienstes gegeben. Vorweihnachtliche Freude bei den Kindern war zu fühlen. Insgesamt verliefen die Verteilungen friedlich. Es waren 48 Säcke Reis von 50kg (2400 kg), 5 Säcke von 50kg Zucker, 300 l Öl, 300 kg Bohnen, 800 Ramen Nudeln, 200 Spaghetti, 400 Stücke Seife und Keks für die Kinder. Alle sind dankbar für die Spende/Gabe. Die Mission vor Ort dauerte 4 Tage. Der 1. Tag war gewidmet an den Einkauf der Lebensmittel und die Verpackung in Säcken. Die Gemeindemitglieder müssten die Nacht durch arbeiten. Das Team hat Ambovombe sehr früh am nächsten Morgen verlassen. Vor dem Beginn der Verpackung war ein kleiner Gottesdienst. Genevieve brachte das Wort. Übrigens fand immer so eine Evangelisation .Hery war dran an nächstem Tag. Nivo nahm das Wort am Kindergottesdienst und verteilte ein von AAM herausgegebenen kleines Kinder- Buch, was von der Gottesschaffung erzählt. Leider geht unsere Umwelt kaputt durch unsere Wirken. So kommt es zu einer Situation wie Kere. Die Christen können mit der Hilfe Gottes mitwirken. Am Sonntag predigte Marcel über des Heiligen Geistes während des Hauptgottesdienstes in Ambovombe. Das AAM (Verein Association Akany Madagascar)- Team bestand aus Marcel, ein ehemaliger Bibelschüler der Gemeinde auf dem Weg, Berlin, und seiner Frau Nivo. Sie sind die Leiter der Gemeinde Loharanon’Aina (Lebensquelle) in Antananarivo. Dann Holy, eine sehr aktive Frau Gottes in seinem Reich, und am Ende, Hery und seine Frau Geneviève, beide haben Kontakt mit einigen Personen durch den Fahrer Mister Cool für die Gründung ein Chapter des FGBMFI. Während einer ihrer Reise in Madagaskar vor 30 Jahren, hat Mutti Schorn einen Leiter eines berlinischen Chapter, Jean Pierre Witzmann mitgebracht. Er ist leider dieses Jahr gestorben. Genevieve und Hery sind aktiver Mitglieder der FGBMFI und Gründer des Vereins APA (Fischen- Evangelisation bei den Straßenkindern). Wir sind alle verbunden durch Jesus, seine Liebe und durch unsere geistliche Mutter Irmgard Schorn. Wir würden oft zum Essen bei den Mitgliedern der verschiedenen Gemeinden eingeladen: Es waren schöne Empfänge, trotz ihrer Armut. Wir erlebten eine große und schöne Überraschung und diese brachte Freude bei unserer lieben Geschwistern im Herrn, auch bei den Einwohnern. Es regnete am 2 Morgen (Sonntag früh und Montag) während 20 Minuten. Gott erhörte Gebete. Pastor Raymond rief vor kurzem an und erzählte dass unsere Mission zu einer großen Taufe geführt hat. 53 Personen ließen sich taufen. Auch ein Chapter der FGBMFI ist gegründet worden. Alle sind sehr dankbar. Wir von AAM, und von Loharanon'aina, Marcel' s Gemeinde, und die Christen aus allen Rhema Gemeinden in Ambovombe bedanken uns für eure reichliche Gabe. Danke auch für Gebete denn dadurch geistlichen Früchten sind gewachsen. Wir danken sehr unsere liebe Irmgard Schorn, sie hat immer ein Herz für Madagaskar und so viel schon für uns getan. Wir danken euch allen, Pastoren der Gemeinde auf dem Weg, Kurt Gruhlke und allen Geschwistern der Gemeinde. Auch möchten wir Jean Pierre Rummens vom Verein Feed The Hungry, für seine große Bereitschaft und seine Spende. Gott sei mit ihm.

Ein großer Dank gilt auch an unseren AAM-Verein Gründern, Rajoharison Soma und Charline, Chelles- Frankreich. Gott begleite sie in ihrem Alter. Wir haben vor, Ende Januar 2022 wieder nach Süden zu fliegen, um die zweite Mission durchzuführen. Dazu brauchen wir die Führung des Heiligen Geistes, den Schutz Gottes, die Einheit im Geist, damit die anderen dortigen Geschwister im Herrn wieder geholfen werden können. Wir danken euch schon fuer eure Gebete! Wir haben euch lieb! Wir wünschen euch einen guten Einklang im neuen Jahr.

Die AAM Mitglieder